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F.A.Z.: HONESTIS CEO, Dirk Iserlohe Appelliert an Bund und Länder, die Hotellerie und Gastronomie nicht zu opfern!

Autor: Birgit Borreck
Kategorie HONESTIS AG in den Medien
Datum: 20 Apr, 2020

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F.A.Z.: „Kneipen und Hotels fürchten das Aus

Bis zu 70000 Betriebe könnten wegen Corona für immer schließen müssen. Der Bund sucht nach Hilfsmitteln.

Die staatlichen Hilfsprogramme in der Corona-Krise werden vermutlich noch ausgeweitet. Über die Parteigrenzen hinweg haben Minister der großen Koalition am Wochenende gefordert, die Unterstützung für getroffene Betriebe und deren Arbeitnehmer zu erhöhen. Gedacht ist zum Beispiel an Zuschüsse für Gastronomiebetriebe, an die Senkung der Mehrwertsteuer sowie an eine Anhebung des gesetzlichen Kurzarbeitergeldes.

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Wie hoch die Ausfälle allein für die Hotelkette Dorint sind, teilte Dirk Iserlohe, Vorsitzender des Aufsichtsrats, der F-A.Z. mit: 'Für die Monate März und April sind bis zum heutigen Tage circa 32 Millionen Euro Umsatz storniert beziehungsweise nicht realisiert worden.' Vergangene Woche hat Dorint die Bremer Landesregierung mit einer Forderung von 1,2 Millionen Euro für die Ausfälle konfrontiert, in der Hansestadt betreibt man drei Häuser. 'Hier ist die Branche auf ein Entgegenkommen der Verpächter und auf die Unterstützung durch den Gesetzgeber angewiesen', sagt Iserlohe und appelliert, die Hotellerie und Gastronomie 'nicht zu opfern.' Den Einwand von Bremens Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD), wonach eine Entschädigung ein rechtswidriges Staatshandeln voraussetzt, hält Iserlohe für nicht zutreffend. Gerade im Fall von generalpräventiven Sonderopfern sei der Staat in der Verantwortung und müsse dadurch entstehende Schäden kompensieren. Das Infektionsschutzgesetz sieht das zumindest im Fall drohender Gefahren vor. Iserlohe klagt an, die Hotels würden aber in ihrer Nutzung präventiv beeinträchtigt, ohne dass sich ein infizierter, ein erkrankter Mitarbeiter oder Gast 'am Ort' befinde. Er hofft, dass der Bund die Forderungsanmeldung als Appell ansicht, Gastronomie und Hotellerie nicht im Stich zu lassen.

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Tags: Corona-Virus Dirk Iserlohe

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