Fuldaer Zeitung: „Wachstum oder Sterben“

Autor: Birgit Borreck
Kategorie HONESTIS AG in den Medien
Datum: 11 Feb, 2022

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Welt: „Wachstum oder Sterben

Dorint-Chef Dirk Iserlohe will gerade in schwierigen Zeiten mit neuen Spitzenhotels die Chance für zusätzliche Umsätze nutzen

FULDA/KÖLN Die Hotelbranche leidet nach wie vor ganz besonders unter den Folgen der Pandemie. Dorint-Chef Dirk Iserlohe kämpft beharrlich für Entschädigungen, nicht nur für sich, sondern für die ganze Branche. Im Interview erklärt der 57-Jährige, wie das Geschäft aktuell läuft.

Andere Hotels und Hotelketten kämpfen um ihre Existenz, Dorint zieht trotz Corona-Pandemie Spitzenhotels in Kitzbühel, Düsseldorf und Berlin an Land. Was steckt hinter diesem, auf den ersten Blick paradoxen Konzept?

Das natürliche Streben nach Wachstum. Entweder entscheidet man sich für Wachstum oder Sterben. Wir werden die Unterdeckungen, die der Staat uns aus den Restriktionen und den unzureichenden Staatshilfen auferlegt werden, nur überwinden, wenn wir kontrolliert wachsen. Daher werden wir – gerade jetzt in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten – unsere Chancen für weiteres Wachstum nutzen. Allerdings nur an Spitzenstandorten und mit krisenfesten und langjährigen Pachtverträgen. Damit haben wir die Möglichkeit, nach den anhaltenden Corona-Turbulenzen unsere Verluste auszugleichen, indem wir mit den neuen Destinationen, zum Beispiel an der Düsseldorfer Kö, am Berliner Kudamm und am wohl attraktivsten Golfplatz Österreichs in Kitzbühel zusätzliche Umsätze generieren.

...“

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Tags: Corona-Virus Dirk Iserlohe

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