WirtschaftsWoche: „Jede Nacht, die wir jetzt nicht verkaufen, lässt sich nicht mehr verkaufen“

Autor: Birgit Borreck
Kategorie HONESTIS AG in den Medien
Datum: 27 Mar, 2020

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WirtschaftsWoche: „Quarantäne mit Luxus-Service

Weil mit der Coronakrise die Gäste ausbleiben, versuchen mehr Hotels ihre Räume als Krankenzimmer, Unterkünfte für Klinikpersonal sowie als Büros zu vermarkten. Dass die Resonanz gering ist, sehen sie als gutes Zeichen.

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Soziale Verantwortung, Kostendruck und Rastlosigkeit

Die Gastronomen treiben drei Motive. Nach außen ist es für viele die soziale Verantwortung. „Wir wollen unseren Beitrag zur Eindämmung des Coronavirus leisten, sagt Max Luscher, der für B&B das Geschäft in Mittel- und Nordeuropa leitet. Mindestens ebenso stark treibt seine Zunft die nackte Not. Denn derzeit stehen fast alle Häuser leer. „Jede Nacht, die wir jetzt nicht verkaufen, lässt sich nicht mehr verkaufen“, sagt Dirk Iserlohe, Chef und Mehrheitseigentümer der Honestis genannten Mutter der Dorint Hotels. Nun droht vielen trotz möglicher Staatshilfen die Pleite.

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Tags: Corona-Virus Dirk Iserlohe Dorint

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