Welt: „Dorint-Chef Dirk Iserlohe: Ich möchte vor allem, dass niemand seinen Arbeitsplatz verliert“

Autor: Birgit Borreck
Kategorie HONESTIS AG in den Medien
Datum: 04 Apr, 2020

blog_post_84

Welt: „Dorint-Chef Dirk Iserlohe: „Ich möchte vor allem, dass niemand seinen Arbeitsplatz verliert“

Vielerorts bangen Hotels aufgrund der Corona-Pandemie um ihre Existenz. In Köln versucht Dorint-Chef Dirk Iserlohe, sein Unternehmen durch die Krise zu manövrieren. Versprochene Hilfen sieht er kritisch.

Auf die Corona-Krise hat Dirk Iserlohe frühzeitig reagiert. Der Inhaber der Kölner Dorint-Hotelgruppe mit über 60 Häusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz hatte Zimmer für Homeoffice-„Flüchtige“ mit Frühstück und Lunch ab 59 Euro am Tag angeboten. „Und das wurde auch an einigen Standorten gut angenommen“, sagte Iserlohe WELT. Doch dann wurde am Firmensitz Köln am 19. März von den städtischen Behörden die Schließung aller drei Kölner Dorint-Hotels verfügt. Dasselbe gilt für die Stadt Weimar. Anderswo waren die Dorint-Häuser zwar noch geöffnet, aber es kommen kaum noch Gäste. Vor allem auf den deutschen Inseln, wo die Behörden ebenfalls über Schließungen verfügt haben, von Sylt über Usedom bis Rügen. „Dennoch bleiben wir für unsere Gäste offen, wo immer es der Gesetzgeber noch erlaubt.“

Mittlerweile aber hat die Stadt Köln ihre Verordnung vom 19. März 2020 aufgehoben, nachdem Dorint vor dem Verwaltungsgericht auf eine Lockerung der Bestimmungen geklagt hatte. Eine touristische Nutzung bleibt zwar aufgrund der bestehenden Verordnung des Landes NRW weiter untersagt. Die Kölner Hotels können aber nun Geschäftsreisende und Tagesgäste unterbringen. Auch sogenannte systemrelevante Berufsgruppen wie Feuerwehrleute, Politiker und Piloten können laut Stadt Köln ohne besondere Genehmigung untergebracht werden.

... “

Lesen Sie den gesamten Beitrag auf www.welt.de.

Tags: Corona-Virus Dirk Iserlohe Dorint

Tags

zurück zur Übersicht
HONESTIS AG bei Twitter
Pressekontakt
Investor Relations
Anlegerbetreuung