Kölner Stadtanzeiger: „Dorint zurück auf Vor-Krisenniveau
Kölner Kettemacht wieder guteUmsätze – KonzernchefDirk Iserlohe gründet neue Lobby-Gruppe
Köln. Für die Kölner Hotelkette Dorint geht es nach mehr als eineinhalb coronabedingt harten Jahren wieder deutlich bergauf. „Unser Umsatz im September lag knapp über 20 Millionen Euro“, sagte Iserlohe, „und damit wieder auf dem Niveau vor der Coronakrise
Die Hotels des Unternehmens, das vor 60 Jahren gegründet wurde, werden eigentlich vor allem von Geschäftskunden genutzt. Diese seien aber derzeit noch zögerlich bei den Buchungen, sagt Iserlohe.Derzeit profitiert Dorint vor allem von kurzentschlossenen Privatreisenden, die etwa an den Dorint-Standorten Sylt, Rügen, Usedom oder Kitzbühel übernachten. „Selbst Häuser wie im sauerländischen Arnsberg, in Bitburg oder Dresden, die bislang schwerpunktmäßig von Businesskunden genutzt wurden, sind voll.“ Die Auslastungen in klassischen Ferienstandorten liegen teilweise bei über 90 Prozent. Bis zu einer Million Euro kämen bei Dorint laut Iserlohe an Umsatz hinzu durch spontane Zimmeranfragen. „Das ist absolut außergewöhnlich.“
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