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Handelsblatt: „'Wir stehen vor einem Horrorszenario' - Hotelbranche ist nach den Corona-Beschlüssen unter Schock“

Autor: Birgit Borreck
Kategorie HONESTIS AG in den Medien
Datum: 29 Oct, 2020

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Handelsblatt: „'Wir stehen vor einem Horrorszenario' - Hotelbranche ist nach den Corona-Beschlüssen unter Schock

Dem geschwächten Hotel- und Gastronomiegewerbe droht ein Umsatzausfall in Milliardenhöhe. Die Branche fordert nun schnelle Notfallhilfen – und denkt über Klagen nach.

Düsseldorf. Für Dirk Iserlohe scheint die Welt seit Mittwochabend eine andere zu sein. „Die Katastrophe ist eingetreten“, sagt der Aufsichtsratschef der Kölner Hotelkette Dorint. „Wir stehen vor einem Horrorszenario.“

Um die Zahl der zuletzt ungebremst steigenden Corona-Infektionen nach unten zu drücken, verlangt die Bundesregierung ab 2. November von der Beherbergungsbranche ein Sonderopfer. Den gesamten Monat hindurch darf sie ihre Zimmer nicht mehr an Touristen vermieten, nur noch Geschäftsreisende sind in den Häusern erlaubt – und das auch nur, wenn ihr Aufenthalt „unbedingt nötig“ ist.

Doch ein Konzept, wie die rund 50.000 deutschen Beherbergungsbetriebe mit dem staatlich verordneten Umsatzausfall zurechtkommen sollen, lieferte Berlin bislang nicht. Insgesamt 6,7 Milliarden Euro habe das Hotelgewerbe im November 2019 zusammen mit der Gastronomie in Deutschland umgesetzt, heißt es beim Branchenverband Dehoga. Dafür müsse es nun eine Entschädigung geben.

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Tags: Corona-Virus Dirk Iserlohe Dorint GmbH

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